Ursprünglich entstand Shuffleboard in Europa aus einem Kneipenspiel, bei welchem versucht wurde, Münzen entlang eines Tresens, so nah wie möglich an die Kante zu spielen. Daraus entwickelte sich sowohl eine Tisch-Variante mit Pucks, als auch das Spiel auf einer zwölf Meter langen Bahn, bei der die Scheiben mit Stangen gespielt werden. In der Regel spielt man Shuffleboard zu viert, also in Teams zwei gegen zwei, wobei man versucht abwechselnd so viele Scheiben - oder am Tisch Pucks - wie möglich in die Punkte zu schieben.
Die Technik ist sehr schnell erlernt und erfordert keine besonderen körperlichen Voraussetzungen. Das Spiel lebt von einer hohen Spannung und vor allem den zahlreichen taktischen Raffinessen, die man sich schnell zu Eigen macht !