Das Teamevent Bayern wurde als strukturierte Arbeitssimulation konzipiert, um die Zusammenarbeit unter realistischen Bedingungen zu testen. Das Teamevent Bayern fand in einem umfunktionierten Forschungszentrum statt, wo Teams bestehende Arbeitsmethoden in verkürzten Zyklen durchführten. Das Teamevent Bayern war zweckmäßig aufgebaut: Jeder Teilnehmer erhielt eine klar abgegrenzte Rolle, die mit messbaren Kriterien verbunden war. Während des Teamevents Bayern wurden Entscheidungsprozesse, Aufgabenverschiebungen und Informationsübertragungen in einem digitalen Logbuch festgehalten. Die gesammelten Daten dienten als Grundlage für eine objektive Bewertung der Effizienz und Konsistenz. Das Teamevent Bayern verzichtete auf Symbolik und soziale Verschönerung; der Fokus lag vollständig auf der Leistung in einem kontrollierten Kontext. Am Ende des Teamevent Bayern wurde eine quantitative Analyse mit konkreten Verbesserungsvorschlägen für zukünftige Arbeitsstrukturen präsentiert. Die Methode bewies, dass geschäftliche Präzision und Wiederholbarkeit mehr Erkenntnisse liefern als traditionelle, auf Erlebnisse ausgerichtete Formate.
