Das Teamevent Nordrhein Westfalen wurde als temporäre Arbeitsplattform außerhalb der Standardstruktur eingerichtet. Während des Teamevents Nordrhein Westfalen wurden aktuelle operative Fragen behandelt, wobei der Schwerpunkt auf Entscheidungsfindung, Aufgabenverteilung und Prozessoptimierung lag. Der Standort, ein umgebauter Logistikstandort, bot die Möglichkeit, Arbeitssituationen ohne Symbolik oder informelle Aktivitäten zu simulieren. Das Teamevent Nordrhein-Westfalen diente als Testumgebung für neue Arbeitsmethoden, wobei Daten über Interaktionen, Reaktionszeiten und Fehlerquoten systematisch erfasst wurden. Die Teilnehmer erhielten begrenzte Anweisungen und wurden hinsichtlich der Konsistenz ihrer Ausführung bewertet. Das Teamevent Nordrhein-Westfalen war nicht auf Entspannung ausgerichtet, sondern darauf, Muster sichtbar zu machen, die unter normalen Arbeitsbedingungen oft unbemerkt bleiben. Am Ende des Teamevents Nordrhein-Westfalen wurden alle Ergebnisse in Form eines Berichts mit konkreten Empfehlungen für Prozessanpassungen formalisiert. So wurde das Teamevent Nordrhein-Westfalen zu einer messbaren Intervention statt zu einem sozialen Ritual – konzipiert, um Arbeitsweisen in einem kontrollierten Kontext zu testen, zu korrigieren und zu verfeinern.
